25. Juni bis 14. Juli 2023

Die Nacht von 24. auf 25. Juni, bei uns auch bekannt als die Nacht der Idiotenklappe.

Wir entschließen uns romantisch in einem Nebenarm zu ankern, schauen in die Sterne und ob der brütenden Hitze sind alle Fenster und Klappen und Luken geöffnet. Wir sinken in unsere Koje.

Aus heiterem Himmel überraschte uns in der Nacht ein starkes Gewitter. Blitz und Donner und es schüttet eher aus unheiterem Himmel. Schnell auf und alles zu – jedoch zu spät – schon wieder!

Ein offenbar geheimes Bugfenster, unseren Augen durch einen Vorhang verborgen, war maximalst offen. Es klatschte der Regen in die Pantry und der „Silberlöffel“ wurde zum zweiten Mal getauft. Flugs alles im Schnellverfahren trocken gelegt, Fenster zu, vor allem diese große Klappe über der Küche. Jetzt ist diese Öffnung nicht mehr ganz so geheim, hat auch in die abendliche Checkliste gefunden, und heißt ab dieser Nacht : Idiotenklappe ! Weil wir zu blauäugig sind und echt glauben, wenn wir glauben, dass kein Regen kommt, dann hat sich der Wettergott gefälligst daran zu halten.

25. Juni 2023

Genau einen Monat nach unserer Abfahrt in Aschach starteten wir um 10:55 aus der Flussmündung Porecka.

15:45 Schleuse Djerdap 1. Dieses Kraftwerk hat 2 Stufen mit jeweils 16 Meter. Von der ersten Stufe geht’s sofort in die 2. Stufe und wir durchfuhren einen Müllhaufen.

18:30 Ankunft im Hafen Kladovo km 934,0

In der Sportbootmarina Kladovo kein Hafenmeister weit und breit, wir legen an irgendeinem Steg an und übernachten.

26. Juni 2023

09:30 Abfahrt zum Hafenbüro zum ausklarieren aus Serbien.  Stegknecht verlangte € 25,00, dass wir unsere Zollformalitäten erledigen können.  Sprach Deutsch und erklärt uns die Einkaufsgelegenheiten und den Weg zum Gemüsemarkt. Zollformalitäten erledigt und ab gings nach Dobreta Turni Severin (RO).

Einklarieren ohne Komplikationen. Neben der Zollstation liegt der Duty Free und wir füllten unsere Vorräte mit unseren Lieblingsgetränken (Kraken und Campari) auf.  Um uns das Städtchen etwas genauer anzusehen fuhren wir zum Ponton „Aurora“. Einen herzlichen Empfang durch den Stegbetreuer Mariann. Boot festgemacht, Fahrräder ausgepackt und ab gings in die Stadt. Super Abendessen beim Italiener und nette Eindrücke.

27. Juni 2023

07:25 Verabschiedung von Mariann und seinem Schäferhund Oskar, wir geben gerne eine kleine Vergütung, denn der Steg war kostenlos und ab gings Richtung Calafat.

13:10 Über Funk wurden wir zur Schleuse Portile de Fier II dirigiert. Nach cirka 15 Minuten konnten wir in die Kammer einfahren. Der Schleusenchef sprach gut Deutsch und wir führten bis zum Absenken eine nette Konversatiuon.

Anmerkung:  Es war das letzte Kraftwerk auf unserer Donau.

So sieht Arbeit in der Schleuse aus wenn es die letzte Schleuse ist!!!!!!!!!!!!!!

15:10 Wir erreichen am rechten Ufer die Grenze zwischen Serbien und Bulgarien ( Grenzfluss Timok)

18:30 Ankunft Calafat

Ein Märchen- ein wahre Geschichte

Es war einmal ein großes Land, mit einer Menge Häuptlinge. Das große Land war unterteilt in viele Ländereien. Jede von ihnen hatte einen eigenen Verwalter und den dazugehörigen administrativen Stab.

Und da war ein etwas überwuzeltes Pärchen, das dem grauen Alltag mit ihrem Schiff entfloh und die Ländereien entlang des großen Flusses bereiste. Sie nannten sich „G&K“, und so soll es sein.

So zogen sie aus, waren überall gern gesehen und willkommen.

Die Ländereien waren jedoch nicht zu gleichen Teilen frei. Sie hatten nicht alle den gleichen Status und so musste das Pärchen an diesen Grenzen unterschiedliche Formalitäten erfüllen.

Und so kam es, dass sie mit ihrem Boot entlang dem großen Fluss an einem offiziellen Anlegesteg der Hoheitsverwaltung festleinen wollten. Sie wollten den großen Fluss überqueren und sich in der Länderei Rumänien ordentlich abmelden, nur um sich dann am gegenüberliegenden Ufer wieder anzumelden.

Der Steg war ausstaffiert mit Wappen und Wimpeln und Fahnen. Sah hoheitsvoll aus.

Dort entsprang ein nahezu wacher Wächter einem Kabäuschen und begann mit seinen Armen herum zu fuchteln. „Hier nicht!. Sondern flussaufwärts an einem größeren Ponton“ (der von einem privaten Finanzier verwaltet wird).

G&K haben verstanden und fuhren behend ebendort hin. An diesem, ihrem angewiesenen Platz stand jedoch ein großer schwarzer Frachttanker und sie durften längsseits anlegen. Über das große Schwarze geklettert, am Gebäude angelangt stand da wieder ein Wächter, und zwar der Wächter der Finanzen (WdF) und erklärte ihnen, dass diese Station privat ist und sie für 4 Stunden 54,00 Hauptstadtdukaten zu bezahlen hätten.

Weiters wies er sie darauf hin, dass es sich bei diesen benötigten Beamten an der Grenzstelle um einen Außenposten der Ländereien handelt. Und da es mittlerweile schon fast Abend war, wäre eben dort jetzt Schichtwechsel. Er erklärte, dass die Übergabe der schweren Waffen lt. Hoheitsprotokoll immer länger dauert. Also warteten sie….

Zudem erklärte uns der WdF unverhohlen, dass dieses Procedere allein die Schuld zweier Minihäuptlinge des großen Landes war, aus dem die beiden Oldies ausgezogen waren. (Veto A + NL zu Schengenbeitritt von BG und RO).

Der WdF zeigte K den Weg zu den Beamten. Dort angekommen saß ein netter freundlicher Mann der K erklärte, dass die Neuen nach der offenbar sehr schweren Übergabe irgendwelcher Waffen doch dann bald eintreffen würden. Also wartete er, um dann doch noch die stattliche Summe von 54,00 Dukaten zu bezahlen?

Der Beamte versuchte trotzdem hilfsbereit zu sein, suchte das Schiff in der virtuellen Welt der großen Verwaltung.

Fand es aber nicht. Endlich kam die Wachablösung. Eine zierliche, nette junge Beamtin hatte die virtuelle Welt sofort im Griff und die Formalitäten wurden erledigt. Von schwerer Waffenübergabe keine Rede, das Kabäuschen war 4 x 4 Klafter groß und sah etwas abgewohnt aus.

K eilte zurück zum Schiff und da der WdF nicht mehr gesichtet war, prellten K&G die Halsabschneidergebühr, leinten los und verschwanden flugs ans andere Ufer in die Länderei Bulgarien in einen Ort namens Vidin.

28. Juni 2023

Vidin, 07:00, also fast mitten in der Nacht klopft ein Stegknecht auf unsere LIBRA. „Sofort vom Steg abhauen! Ein Passagierschiff kommt!“ Im Pyjama (Kapitän) und Nachthemd (Matrose) hieß es nach 6 Minuten „Leinen los“. Wir fuhren nur 100 Meter weiter und machten wieder an einem Steg der Stadt Vidin fest.

(Anmerkung) Anlegen an Pontons der Stadt Vidin ist kostenfrei.

Vom Stegknecht ersten Ranges wurde uns mitgeteilt, dass wir uns um 08:00 zwecks Einklarieren am Zollamt melden sollen. Aus 08:00 wurde 09:00 ( übliche Gelassenheit der örtlichen Exekutive.)

Einklariert und noch ein Vorratseinkauf in der Stadt und weiter gings Richtung Lom.

Viel Landschaft und Wasser

16:12 Ankunft Lom

Nach den üblichen Formalitäten; Liegegebühr 60 Lev; Käpt´n macht nen Rundgang durch Lom, nichts los, tote Hose, eher schmutzig,

2. Stadt ohne Bilder.

29.Juni 2023

08:42 Abfahrt Lom

11:33 Vorbei am Raddampfer„Radetzky“.

Er ist ein Nachbau des originalen Raddampfers „Radetzky“ und erinnert an eine Legende im Befreiungskampf gegen die türkischen Herrscher. Christo Botev, ein bulgarischer Freiheitskämpfer, kaperte 1867 mit 200 Revolutionären das K&K Linienschiff „Radetzky“ auf seinem Weg zum Eisernen Tor. Der Poet und Revolutionär wollte Bulgarien vom Fluss her von der osmanischen Herrschaft befreien. Die Rebellen verhielten sich an Bord ganz wie Gentlemen und entschuldigten sich beim Kapitän und den Gästen für die Unannehmlichkeiten.

Nach ihrer Landung in Kozloduj überwältigten türkische Truppen das kleine Herr aus Widerständlern und richteten sie hin.  Als weitere Vergeltungsmaßnahme töteten türkische Soldaten tausende Zivilisten, was Russland 1877 zum Anlass nahm, einen Krieg gegen die Türkei zu beginnen. So führte Christo Botev´s als Heldentat gerühmte Aktion dazu, dass sich Russen und Bulgaren gegen die Türken verbündeten.

Wir wollten zuerst in Nikopod übernachten, haben uns jedoch entschlossen, ein paar Kilometer weiterzufahren und in einem Nebenarm zu ankern.

Bei km 590,00 fiel um 20:10 der Anker. Eine Stunde Nervosität: „Hält der Anker ?“. Er hielt !!

Gemütliche Jause und Tagesausklang mit einem „Bier!!“.

30. Juni 2023

Die Schiffsposition am Morgen war noch die gleiche als Vortags! Gott sei Dank.

08:32 Abfahrt und 09:00 sahen wir bei km 583,10 den ersten Pelikan in freier Natur !!!

Dann wieder war bis Ruse viel Wasser und Landschaft sowie super Schiffe zu sehen.

16:00 Ankunft Ruse nach vorangegangenem Kontakt mit Kristian Tomov, der uns an Veselin Jordanov  (Vesu) weitergereicht hat.  Via Messanger wurden uns Bilder mit der Hafenposition übermittelt.

Km 516,00 wir wollten kurzfristig ankern um Kristian in seinem Haus zu besuchen. Der Anker hielt jedoch auf diesem festen Untergrund nicht. Also Dinghi wieder rauf und Weiterfahrt bis in den Hafen Ruse.

Freundlicher Empfang von Vesu und des Yachtclubs, Klärung der Gegebenheiten, Begrüßungstrunk, Informationen zur Stadt.

01. Juli 2023

Nachdem schon am Vortag bei km 516,00 die Sicherung des Bugstrahlruders ausfällt und eine Ersatzsicherung an Bord dafür zu schwach war, nahm der Kapitän mit Michael Pacher (Mastervolt Vertretung, Firma Doma) Kontakt auf und es wurde sofort ein Kontaktmann in Ruse bekannt gegeben. Problem war nur, dieser Kontaktmann weilte zurzeit in Kreta, jedoch seine beiden Söhne standen Punkt 09:00 Uhr bei uns an Bord um zu helfen.  Nach kurzer Abklärung organisierten die beiden Jungs 2 brauchbare Ersatzsicherungen und das Bugstrahlruder funktionierte wieder.

Nachmittags Vorräte gebunkert und abends mit dem Rad in die Stadt.

Ruse mit seinem 170.000 Einwohnern und viertgrößte Stadt in Bulgarien entpuppt sich als schöne Stadt, mit weiten Parkanlagen, einer Fuzo mit Geschäften und Lokalen. Jugend, Kinder und die Alten auch prominieren. Da kann sich manch eine andere Stadt wirklich etwas abschauen, wenn ich da so an die Landstraße in Linz denke……

Die Stadt ist schon seit 5000 Jahren besiedelt.

Nach den Thrakern ließen sich die Römer hier nieder und erbauten das Kastell: „ Sexaginta Prista“, ( Stadt der 60 Schiffe). Der Ort wurde im 6. Jahrhundert von den Awaren zerstört; was übrig blieb kann man noch besichtigen.

Hier an dieser Stelle : Danke an Thomas Bartsch für die Reiseführer aus dem Jahre 1885 sowie 1913.

In unserem Reiseführer aus 1885 heiß der Ort Rutschuk.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ruse

2. Juli 2023

Stehtag in Ruse – 140 Liter Diesel zur Marina gekarrt – dank Vesu – Vesu ist 1. Offizier auf dem Passagierschiff „Rousse Prestige“ – Wasser gebunkert – Einkauf im Praktikermarkt – und neuerliche Stadtrundfahrt.

3. Juli 2023

Nach eine morgendlichen Dusche des Kapitäns, legten wir um 08:30 ab und es waren 3 nette Tage und Nächte in Ruse.

09:17 unter der „Brücke der Freundschaft“ (zwischen BG und RO) durch.

Tutrakan (BG) gegenüber Oltenitia (RO) Getreideverladung einmal anders.

Transport vermutlich zur Garant nach Aschach !

17:58 Ankunft in Silistra (Ponton Hotel „Drustar“)

Gefahrene Kilometer 118,30

Mit dem Rad durch die Stadt und ein Gin Tonic auf der Libra und der Tag war´s !

4. Juli 2023

Impressionen aus Silistra

05. Juli 2023

10:00 Ausklarieren aus BG und um 11:25 Abfahrt nach Calarasi BG (gegenüber Silistra) zum Einklarieren. Nette Beamte und das Einklarieren war nach ca. einer Stunde erledigt.

14:41 bogen wir in den Bala-Arm (liU) ab, da wir den Borcea Arm befahren wollen (eine Abkürzung und tiefer als die Hauptdonau). Man kommt zwar an Rasova, Cerdanova Dunarea, Topalu und Hirsova nicht vorbei, aber dieser Arm ist ruhiger und schöner zu befahren. Am Abend war freies Ankern im Borcea Arm angesagt.

06. Juli 2023

Nachdem wir den Borcea Arm wieder verlassen hatten, tuckerten wir gemütlich auf dem Hauptstrom der Donau entlang.

Plötzlich hinter uns Getute und Rufe, zwei Burgenländer (Christian und Michael) in einem kleinen Sportboot legten längsseits an der LIBRA an.

Nach einem kurzen Begrüßungsbier wurden die Instrumente ausgepackt und das Ergebnis ist gleich im Video zu sehen. Es floss sehr viel Mineralwasser!!

Lustig war´s. Auf ihrem Boot sowieso kein Platz für nix, jedoch 2 Ziehharmonikas und eine Gitarre mit. Ja, Burgenländer wissen Prioritäten zu setzen!

In Braila kamen wir das erste Mal mit etwas größeren Schiffen in Berührung.

Abends ankerten wir gegenüber von Braila, jedoch am nächsten Morgen lagen wir mit dem „Popsch“ (Heck) am Ufer. Also 05:00 morgens mit halbem Vollgas raus aus dem Schlamm, alles gut!

07.Juli 2023

Nach geglücktem Start gings vorbei an Galati. Ab Galati wird die Donau bis zur Mündung in Seemeilen gemessen (80 SM bis Sulina)

Bei SM 72,5 ging es 570 Meter entlang dem moldawischen Donauzugang. Dieser besteht ausschließlich aus einem einzigen Hafen.

Nach dieser kurzen Strecke begann die Grenze zur Ukraine.

In weiterer Folge sahen wir die Tanker, die vermutlich auf Getreidetransport warteten. In Reni (Ukraine), liU, hatten wir die erste Kontrolle einer Frontiere Policy (RO).

In den 4 Stunden entlang dieser rumänisch / ukrainischen Grenze hatten wir keine Angst, jedoch sehr gemischte Gefühle. Dieser Krieg in Europa ist unfassbar!

Um 12:38 bogen wir Richtung Dulcea ab und es war an beiden Ufern wieder rumänisches Staatsgebiet.

13:30 wir erreichen Dulcea.

08. Juli 2023

Abfahrt Dulcea mit unserem großen Etappenziel Sulina und wir nahmen die letzten 38,5 SM in Angriff.

„Die abenteuerliche Reise der Libra in den Ghirla Arihpenco Arm“

Der Sulina-Arm wäre breit und übersichtlich, doch wer will da schon fahren. Also sprach der Käpt`n : „Hinein in diesen Arm, mitteindrein in unbekannte Kanäle! Wozu sind wir denn sonst hierher gefahren!“

Die ersten Kilometer in diesen herrlichen Auen sind schön und spannend. Kleine Fischerhäuschen, Pferde, Kühe, Vögel und Natur pur.

„Schau da!“ „Schau dort“, die Zeit vergeht und wir fahren…. Dann wird´s eng, die Zweige der Weiden klettern schon ins Vordach und klatschen an die Scheiben.

Dann wird’s noch enger und bei einer kleinen Biegung – „rechts oder links?“ fragen sich beide. Also rechts rum. Dann kurze Bodenberührung.

“Jetzt bleiben wir stecken!“, jammert die Einpersonen-Crew voller Schreck.

Käpt´s gibt Gas, raus aus dem Schlamm und weiter, weiter dieses Kanälchen entlang.

Schön wars schon, richtig geiles Abenteuer! Jedoch kein zweites Mal die Deltagötter herausfordern und zur Nachahmung auf keinen Fall geeignet!

Ghirla_Fahrt

Bei SM 25 zurück am Sulina Arm und um 15:15 erreichten wir SM 0,5, „Sulina“ wo wir bis 14. Juli 2023 eine lange und gemütliche Station bei Hotelmanager Radu Coman am Botel Plutitor Carpatia machten, längsseits angelegt.  

Wir sind mit einem Ausflugsboot zuerst zur Pelikaninsel gefahren. Die weiteren Erkundungsfahrten machten wir mit unserem Dhingi.

Sulina hat einen entzückenden Strand am Schwarzen Meer, einen Tag baden und flötzen. Abends sehr nette Gespräche mit Radu, immer Frühstück bekommen.

Impressionen aus Sulina

Wir trafen auf unserem Weg nur nette, sympathische und hilfsbereite Menschen der unterschiedlichsten Nationalitäten.

Wir möchten allen Reiseengeln„DANKE“ sagen, die wir auf der 2.161 km langen Reise kennenlernen durften und die uns unterstützt und weitergeholfen haben.

SLOWAKEI:

Na našej ceste sme stretli len milých, priateľských a ochotných ľudí rôznych národností.

Všetkým cestovateľským anjelom, ktorých sme na 2 161 km dlhej ceste stretli a ktorí nás podporovali a pomáhali, by sme chceli povedať „ĎAKUJEME“.

UNGARN

Utunk során csak kedves, barátságos és segítőkész, különböző nemzetiségű emberekkel találkoztunk.Szeretnénk „KÖSZÖNJÜK“ minden utazó angyalnak, akivel a 2161 km hosszú úton találkoztunk, és akik támogattak és segítettek minket.

SERBIEN

На путу смо срели само симпатичне, љубазне и услужне људе различитих националности.Желимо да кажемо „ХВАЛА“ свим анђелима путовања које смо срели на 2.161 км дугом путу и ​​који су нас подржали и помогли.

RUMÄNIEN

Pe drum am întâlnit doar oameni drăguți, prietenoși și de ajutor de diferite naționalități.Dorim să le spunem „MULȚUMESC” tuturor îngerilor călători pe care i-am întâlnit în călătoria de 2.161 km și care ne-au susținut și ajutat.

BULGARIEN

По пътя си срещахме само мили, дружелюбни и услужливи хора от различни националности.Искаме да кажем „БЛАГОДАРИМ“ на всички ангели за пътуване, които срещнахме по дългото 2161 км пътуване и които ни подкрепиха и ни помогнаха. 

One Reply to “25. Juni bis 14. Juli 2023”

  1. Liebe Gisi! Lieber Karl!
    Vielen Dank für den informativen und spannenden Reisebericht!
    Ich wünsche euch weiterhin alles alles Gute!
    Liebe Grüße, Andrea😘

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